Astrologie

Astrologie

und die Rhythmen des Lebens

Die Astrologie befasst sich seit Jahrtausenden mit den kosmischen Zyklen und Rhythmen und der damit verbundenen Bedeutung für das Leben. Sie zeigt uns, wie wir in die Rhythmen des Lebens eingebettet sind.

Astrologie und die Rhythmen des Lebens

Wir pulsieren im Einklang mit dem Universum und folgen dabei unserem ganz eigenen Rhythmus, der wiederum Teil eines größeren Rhythmus ist. Wie in einer großen Symphonie greifen diese Rhythmen ineinander und lassen einen Kosmos erahnen, in dem alles Existierende geordnet zusammenwirkt. Wir würden längst nicht mehr existieren, wenn die Vorgänge in der Natur grundsätzlich zufällig, willkürlich und chaotisch ablaufen würden. Am eindrucksvollsten ist diese kosmische Ordnung an den Planeten zu erkennen. Sie ziehen geordnet ihre Bahnen und geben den Takt an, wie die Zeiger einer kosmischen Uhr. Aus der Beobachtung der mit freiem Auge sichtbaren Himmelsphänomene entstand die Astrologie.

Zyklen und Rhythmen in der Natur

Unser Leben ist in ineinandergreifende Zyklen und Rhythmen eingebettet, die den Takt der Zeit angeben. Denn alles im Universum dreht und bewegt sich. So bestimmt der Lauf des Mondes um die Erde den Monat und die Drehung der Erde um die Sonne das Jahr. Auch sind uns Ebbe und Flut, die Jahreszeiten, die Mondphasen und der Rhythmus von Tag und Nacht bestens vertraut. Letzterer entsteht durch die Drehung der Erde um ihre eigene Achse. Er ist unser biologischer Taktgeber, eine Art innere Uhr, die unter anderem den Wach- Schlafrhythmus und die Organfunktionen steuert. Wird die Nacht zum Tag gemacht, etwa durch zu viel nächtliches künstliches Licht, lassen Schlafstörungen nicht lange auf sich warten. Oft bemerken wir erst, wenn unsere innere Uhr aus dem Takt kommt, wie sehr wir in all diese natürlichen Rhythmen eingebettet sind.

Wir sind Teil der Natur

Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, die Vorgänge und Gesetzmäßigkeiten in der Natur lassen sich nicht beliebig außer Kraft setzen. Alle Lebewesen müssen sich den zeitlichen Rhythmen anpassen, um langfristig zu überleben. Wie wichtig diese Anpassung ist, lässt sich gut an Tieren beobachten. So werden beispielsweise Bären, die nicht rechtzeitig ihr Winterfell bekommen, nicht lange überleben.

Nur wir Menschen glauben oft der Zeit und ihren Zyklen ein Schnippchen schlagen und gegen die natürlichen Kreisläufe arbeiten zu können, weil die Folgen davon erst viel später sichtbar werden. Viele Zyklen übersteigen nämlich die Lebensspanne eines Menschen. Bei diesen sehr langen Zyklen stoßen wir beispielsweise auf den Auf- und Abstieg von Hochkulturen, Eiszeiten und Warmzeiten oder auf den Zyklus der Präzession der etwa 26.000 Jahre dauert.

Auch Zeit verläuft zyklisch und rhythmisch

Stellen Sie sich Zeit als einen Kreislauf vor, als etwas das sinngemäß immer wiederkehrt ohne sich inhaltlich exakt zu wiederholen. So folgen jedes Jahr die Jahreszeiten aufeinander, aber sie sind nicht immer gleich warm oder kalt. Auch durchlaufen wir jeden Tag die Stationen Morgen, Mittag, Abend und Nacht, entwickeln uns aber durch die während des Tages gewonnenen Einsichten und Erfahrungen weiter, sodass kein Tag dem anderen gleicht. Auch die Umwandlung und Wiederverwertung in der Natur, aus dem neues Leben entsteht, ist ein vertrauter Zyklus der Natur. Dieses Werden, Bestehen und Vergehen, lässt sich gut anhand des Lebenszyklus von Organismen nachvollziehen.

Zeit hat eine Qualität

Zeit ist nicht gleich Zeit! Das merkt man daran, dass sie sich manchmal geradezu endlos in die Länge zu ziehen scheint und manchmal wiederum im Nu vergeht. Auch wenn auf der Uhr exakt die gleiche Anzahl an Stunden verstrichen ist. Bereits die alten Griechen unterschieden zwischen der quantitativen (griechisch: Chronos) und der qualitativen (griechisch: Kairos) Wahrnehmung der Zeit.

So zeigt ein Blick auf die Uhr, wie spät es ist. Ein Blick ins Horoskop, verrät hingegen etwas über die Bedeutung und das Potenzial dieses Zeitpunktes. Er spiegelt sich in allem wider, was zu diesem Zeitpunkt seinen Anfang nimmt. So stellt die Geburt eines Menschen oder der Gründungszeitpunkt einer Firma den Startpunkt einer Entwicklung dar, die sich nur im Einklang mit den Zyklen der Zeit optimal entfalten kann. So lässt sich durch ein persönliches Horoskop, das auf die Geburtszeit und den Geburtsort erstellt wird, der ganz persönliche Lebensrhythmus mit all seinen Chancen und Herausforderungen ermitteln.

Astrologie beschreibt die Qualität der Zeit

In früheren Zeiten konnte man die zyklische Bewegung der Himmelskörper noch gut mit freiem Auge beobachten und man entdeckte eine analoge Entsprechung von himmlischem und irdischem Geschehen. Mit der Zeit entwickelte sich eine Symbolsprache und eine Methodik zur Beschreibung der Qualität der Zeit – die Astrologie. Wenn Sie sich also fragen, ob es an der Zeit ist, einen Richtungswechsel vorzunehmen, ob Ihre neue Eroberung Potenzial hat, wo Ihre Stärken liegen oder wann die beste Zeit für Ihr Vorhaben ist, dann ist die Zeit reif, meine Dienste in Anspruch zu nehmen. Doch warum sollten gerade weit entfernte Planeten und ihre Zyklen, die Qualität der Zeit vermitteln können? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Hier weiterlesen >>>

Die Präzession

wird oft als Argument gegen die Astrologie angeführt, weil sich durch Präzession die Sternbilder verschieben. So stand vor 2500 Jahren die Sonne eines Ende März Geborenen im Sternbild Widder. Wer Ende März 2021 geboren ist, hat seine Sonne aber im Sternbild Fische stehen. Die Astrologen behaupten aber in beiden Fällen, dass die Sonne im Tierkreiszeichen Widder steht. Da stimmt doch etwas nicht, meinen manche und behaupten die im Sternzeichen Widder Geborenen, wären in Wirklichkeit Fische und unterstellen den Astrologinnen und Astrologen falsche Horoskope zu berechnen. Das verunsichert und verwirrt viele Menschen.

Zweierlei Bezugssysteme

Doch wie kann es sein, dass die Sonne Ende März 2021 im Tierkreiszeichen Widder und im Sternbild der Fische steht? Ganz einfach – Tierkreiszeichen und Sternbilder sind zwei verschiedene Bezugssysteme, der tropische Tierkreis – das Bezugssystem der Astrologen und die Sternbilder – das Bezugssystem der Astronomen.

Äpfel und Birnen

Es gibt 88 unterschiedlich große Sternbilder, sie sind Gruppierungen von Fixsternen am Himmel. Der Tierkreis ist eine Zwölfteilung der Ekliptik, die immer am Frühlingspunkt mit dem Tierkreiszeichen Widder beginnt.

Der Tierkreis

Der in der westlichen Astrologie gebräuchliche tropische Tierkreis ist nicht an den Sternbildern, sondern an den vier Wendepunkten im Jahreskreis ausgerichtet. Dies sind die Frühlingstag und Nachtgleiche, die Sommersonnenwende, die Herbsttag und Nachtgleiche und die Wintersonnenwende.  Die Bezeichnung tropischer Tierkreis leitet sich aus dem griechischen Wort tropoi ab, was so viel wie Wendungen oder Wendepunkte bedeutet. Der tropische Tierkreis besteht aus 12 Tierkreiszeichen, die sich aus dem Sonne/Mondzyklus ableiten. Er beginnt mit dem Frühlingspunkt, auch Widderpunkt genannt. Der Widderpunkt oder Frühlingspunkt ist der Schnittpunkt der Ekliptik mit dem Himmelsäquator. Von ihm ausgehend wird die Ekliptik in 12 je 30° große Abschnitte geteilt, die Tierkreiszeichen.

Tierkreiszeichen und Sternzeichen

Ihr Sternzeichen ist das Tierkreiszeichen in dem Ihre Sonne steht. Es sagt etwas darüber aus, wie Sie Ihre ins Leben mitgebrachten Anlagen umsetzen wollen. Die mitgebrachten Anlagen werden durch das Aszendentenzeichen angezeigt. So bringt jemand mit Aszendent im Tierkreiszeichen Waage die Anlage Schönheit, Ausgleich und Harmonie mit. Sie kann beispielsweise im künstlerischen Bereich, auf dem diplomatischen Parkett, in der Mode oder im Kundenkontakt umgesetzt werden. Nun kommt es darauf an, wie diese Anlage mit der Sonne und den Planeten zusammenwirkt. Auch die Aspekte der Planeten untereinander verraten viel, denn Sie zeigen, welche Stärken und Schwächen eine Person hat und woran sie arbeiten muss. All das ist im individuellen Horoskop gut zu erkennen. Gerne erstelle ich für Sie Ihr persönliches Horoskop und stehe Ihnen auch gerne als astrologische Beraterin zur Seite. Wer ich bin und wie ich arbeite, erfahren Sie hier >>>

Astrologie Bundeskongress 2021 eine Nachschau >>>

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Sternzeichen

Sternzeichen Widder 21.3. – 20.4

Sternzeichen Widder 21.3. – 20.4

Farbe: Rot Planet: Mars, Pluto Element: Feuer

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Sternzeichen Stier 21.4. – 20.5.

Sternzeichen Stier 21.4. – 20.5.

Farbe: Braun, Grün Planet: Venus Element: Erde

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Sternzeichen Zwillinge 21.5 – 21.6.

Sternzeichen Zwillinge 21.5 – 21.6.

Farbe: Gelb Planet: Merkur Element: Luft

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Sternzeichen Krebs 22.6. – 22.7.

Sternzeichen Krebs 22.6. – 22.7.

Farbe: Silber Planet: Mond Element: Wasser

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Sternzeichen Löwe 23.7. – 23.8.

Sternzeichen Löwe 23.7. – 23.8.

Farbe: Gold Planet: Sonne Element: Feuer

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Sternzeichen Jungfrau 24.8. – 23.9.

Sternzeichen Jungfrau 24.8. – 23.9.

Farbe: Grau, Braun, Beige Planet: Merkur Element: Erde

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Sternzeichen Waage 24.9. – 23.10.

Sternzeichen Waage 24.9. – 23.10.

Farbe: Hellblau, Rosa Planet: Venus Element: Luft

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Sternzeichen Skorpion 24.10. – 22.11.

Sternzeichen Skorpion 24.10. – 22.11.

Farbe: Schwarz, Rot, Violett Planet: Pluto, Mars Element: Wasser

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Sternzeichen Schütze 23.11. – 21.12.

Sternzeichen Schütze 23.11. – 21.12.

Farbe: Königsblau, Kardinalrot Planet: Jupiter Element: Feuer

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Sternzeichen Steinbock 22.12. – 20.1.

Sternzeichen Steinbock 22.12. – 20.1.

Farbe: Schwarz, Grau, Dunkelgrün Planet: Saturn Element: Erde

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Sternzeichen Wassermann 21.1. – 19.2.

Sternzeichen Wassermann 21.1. – 19.2.

Farbe: Schwarz, Eisblau, Blaugrün Planet: Uranus, Saturn Element: Luft

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Sternzeichen Fische 20.2. – 20.3.

Sternzeichen Fische 20.2. – 20.3.

Farbe: Lila, Blau, Grün Planet: Neptun Element: Wasser

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